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Hygiene und Desinfektion
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Die Überlebensfähigkeit klinisch relevanter Erreger auf unbelebten Flächen kann Wochen oder sogar Monate betragen. Daher ist die reinigende Desinfektion von Flächen in Einrichtungen des Gesundheitswesens Bestandteil des Multibarrieren-Systems zur Prävention nosokomialer Infektionen. Grundlage für den Einsatz von Desinfektionsverfahren ist die Risikobewertung. Dabei stehen vor allem jene Flächen im Blickpunkt, die mit den Händen von Personal und Patienten/Bewohnern direkt berührt werden sowie häufig Verunreinigungen ausgesetzt sind.
Empfehlungen zur Flächenhygiene
Um Patienten auf Intensivstationen, in der Hämatoonkologie, Neonatologie und auf Verbrennungsstationen angemessen vor Infektionen zu schützen, sind besondere Hygienevorkehrungen zu beachten. Dazu gehört u. a. die...[mehr]
Die Flächenhygiene zählt zu den essenziellsten Maßnahmen, um indirekten Kontaktinfektion vorzubeugen. Sie bildet damit einen elementaren Bestandteil des Patienten- und Personalschutzes.
Mit der neuen S1-Leitlinie „Hygienische...[mehr]
Anwender setzen heute voraus, dass gebrauchsfertige Desinfektionstücher eine Reihe von Kriterien erfüllen. Neben einer zuverlässigen antimikrobiellen Wirksamkeit, sind vor allem die Materialverträglichkeit sowie zeitliche und...[mehr]
Gesundheitseinrichtungen sollten die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen einhalten [1]. Eine wesentliche Voraussetzung für ein effektives Hygienemanagement besteht darin,...[mehr]
Bei Tuchspendersystemen zur Flächendesinfektion, die vor Wiederverwendung unzureichend aufbereitet werden, kann es zur Verkeimung der Anwendungslösung kommen. Mögliche Folgen sind Infektionen bzw. nosokomiale Ausbrüche.Um den...[mehr]
Ein wirtschaftlicher Einsatz von Produkten und Arbeitszeit spielt bei der Flächendesinfektion eine große Rolle. Für die Desinfektion patientennaher Flächen werden gebrauchsfertige Einmaltücher bei Anwendern immer beliebter. Um...[mehr]
Die meisten nosokomialen Infektionserreger können auf unbelebten Flächen monatelang überleben. Gerade in unmittelbarer Patientenumgebung, wo es häufig zu Hand- und Hautkontakt kommt, kann Infektionsgefahr bestehen. Daher bildet...[mehr]
Kleinere und schwer zugängliche Flächen werden als Kontaminations- und Infektionsquelle vielfach unterschätzt. Hier eignet sich als Ergänzung zur Wischdesinfektion die Sprüh-Wischdesinfektion bzw. die Sprühdesinfektion [1, 2, 3]...[mehr]
Mobile Kommunikationsgeräte kommen in zunehmendem Maße in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung zum Einsatz. Mit Smartphones, patientennahen High-Tech-Monitoren oder auf Tablet-PCs geführten Patientenakten kann eine...[mehr]
Die Desinfektionsmittel-Kommission des Verbunds für angewandte Hygiene e.V. (VAH) rät in ihrer aktuellen Mitteilung (März 2013) dringend zu einer hygienisch-mikrobiologischen Kontrolle, wenn vorgetränkte Tuchspendersysteme bei...[mehr]