Und dies lesen Sie in der
Sonderausgabe Instrumente 2010
Aufbereitung in der Endoskopie
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Im Fokus der Aufbereitung flexibler Endoskope steht der Personal- und Patientenschutz. Diese Sonderausgabe DESINFACTS informiert u. a. über mikrobiologische Anforderungen, z. B. gemäß DIN EN ISO Norm 15883-4, über Maßnahmen zum Personalschutz und zeigt mit Best Practice-Beispielen, wie eine qualitativ gute Aufbereitung in der Klinik und im niedergelassenen Bereich funktioniert.
Mikrobiologische Anforderungen an die Endoskopaufbereitung
Untersuchungen belegen, dass flexible Endoskope nach dem Gebrauch am Patienten eine starke Belastung mit Keimen aufweisen. Die geforderten Wirksamkeitsnachweise gemäß RKI, BfArM, DGKH und DIN 15883-4 zum Aufbereitungsprozess erhöhen die Sicherheit von Personal und Patient.
Gute Manieren beim Endoskopieren
Eine gastroenterologische Gemeinschaftspraxis in Hannover hat das Qualitäts-Leitmotiv Gute Manieren beim Produzieren für sich abgewandelt und zeigt, dass qualifiziertes Hygienepersonal auch für den niedergelassenen Bereich ein Erfolgsfaktor ist. Das Rezept: Eine Fachangestellte, die ausschließlich für die Endoskopaufbereitung zuständig ist.
Rechtliche Grundlagen zum Personalschutz in der Endoskopie
Bei endoskopischen Untersuchungen und bei der Aufbereitung der Instrumente ist das Personal tagtäglich mit Infektionsrisiken konfrontiert. Konsequent umgesetzte Arbeitsschutzmaßnahmen verringern dieses Risiko.
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